Herzliche Glückwünsche

… an den neuen Eigner und seine Familie!

Wir wünschen Euch tolle Reisen, freundliches Wetter, allerbeste Laune, wunderbare Begegnungen mit interessanten Menschen – und natürlich immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel. Für alle neugierigen Leser: Pigafetta trägt weiterhin Schwarz-Rot-Gold.

Außerdem  wünschen wir allen eine friedliche Weihnachtszeit und ein wunderschönes  neues Jahr 2015!

Dieser Blog bleibt online, wird aber stillgelegt und wächst somit nicht weiter.  Ein bisschen sang- und klanglos? Nun, so ist es halt, wie im echten Leben. Eben noch hier, morgen schon dort!

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NEWS – NEWS – NEWS

Die letzten Monate sind wir in uns gegangen und befinden, jahrelanges Fahrtensegeln ist nicht wirklich unser Leben. Ja, man muss das erst ausprobieren, um es zu erkennen.

Kalle genießt das Leben auf dem Wasser. Und ganz ehrlich, das Ankern vor lauschiger Kulisse ist echt toll (sofern es nicht gerade stürmt), aber eben nur ein Teil des Bordlebens. Nach mehr als 3 Jahren  sehne ich mich nach festem Land und beständigeren Beziehungen. Trotzalledem, wir haben ein paar sehr schöne Törns unternommen, doch nun kommt die Zeit für andere schöne Dinge.

Pigafetta ist ein großartiges, robustes, sicheres  Fahrtenschiff, das vor allem mehr Wind liebt und sehr souverän segelt.

Pigafetta for sale!

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Algarve reloaded

Nach Ankunft in Portimao freuten wir uns auf das Wiedersehen mit alten Bekannten. Außerdem mussten wir dringend unsere Beine einlaufen. Nach neun Seetagen schwankten wir auf dem Festland deutlich nach. Es ist ein seltsames Gefühl, wenn die Beine wobbeln oder irgendwie doch die Erde schwankt?

Im September ist die Algarve noch in Urlaubsstimmung. Luft und Wasser sind wunderbar warm. Bis Anfang November kann man noch im Atlantik schwimmen und bis spät am Abend im Cockpit sitzen. Das Mantra heißt: carpe diem.

Nach Portimao segeln wir weiter entlang der Küste gen Osten:

 

 

 

 

 

Auch die Küste selbst ist interessant. Mal zeigen sich Grotten mit kleinen privaten Stränden, dann wieder Dörfer und Städte, mal mehr, manchmal weniger hübsch.

 

 

 

 

 

Wieder einmal zieht es uns in die Lagunenwelt von Olhao. Die Gegend hat es uns wirklich angetan. Die Leute sind freundlich, alles läuft super entspannt. Ich kann mich an den Gärten, die regelmäßig mit dem Wasser auf- und abtauchen, gar nicht sattsehen.

 

 

 

 

 

In der Ria Formosa gedeihen die Seepferdchen wie nirgendwo sonst in der Welt. Auch Muscheln werden professionell kultiviert, die Austern sogar bis nach Frankreich verkauft. Noch im Oktober liegen Segelboote mehr und minder fest am Anker. Kaum entschwinden die Segler, halten ab November die schwarzen Komorane Einzug in die Inselwelt. Diese scheuen Tiere überwintern in der Algarve, sie leben und jagen in Kolonne und ihre Landungen sehen sehr drollig aus.

 

 

 

 

 

Die Lagunenwelt trägt überwiegend Blau.

 

 

 

 

 

Unsere nächste Station liegt wieder im Rio Guadiana, wo wir unsere ‘Drei vom Rio’ – Peter, Achim und Reinhard – besuchen. Seid gegrüßt. Jetzt wird Doppelkopf gespielt. Die hiesige Landschaft bevorzugt Braun, Misty Grey, eben winterlich gedeckte Töne.

 

 

 

 

 

An der Mündung hingegen überwiegt wieder die atlantische Welt. Wir ankern auf der spanischen Seite, gegenüber der portugiesischen Stadt Vila Real de Santo Antonio.

 

 

 

 

 

Wer mehr Action braucht, geht nach Spanien. Der Blick auf Ronda als Vorgeschmack…. Wir haben für 2 Wochen eine Finca im Tal vor Ronda eingehütet. Ein schöner Landfall!

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Wasser, Wasser, Wasser

Jeder Sommer geht einmal zu Ende. So läutete sich auch der letzte Sommer, den wir auf den Azoren verbracht hatten, laut und deutlich mit herbstlichen Stürmen auf dem Nordatlantik  aus.

Anfang September 2013 erreichten wir wieder Sao Miguel und schauten täglich mehrfach nach dem atlantischen Wettergeschehen. Von den Azoren ist der bessere Kurs zweifelsohne nach Madeira oder zu den Kanaren, da der Herbstwind nomalerweise überwiegend aus Nord, Nordost oder Ost pustet. Wir hingegen setzten unseren Kurs nach Osten ab, zurück zum portugiesischen Festland, fast 900 Seemeilen entfernt. Das heißt, unser Törn von 7 bis 10 Tagen Dauer quert eine wahre Wasserwüste. Mit dem nach Süden setzenden Golfstrom geht für uns jeder Wind aus Süd, West, Nord bis maximal NordNordOst – denn weder Aufkreuzen noch Marokko stehen auf der Wunschliste…

Herbstlich sonnige Tage ziehen über die Insel. In der Marina von Ponte Delgada lernen wir Ulli von der SY Tofua kennen und planen gemeinsam, also zeitgleich, rüberzumachen. Für Ulli, den Einhandsegler, ist es beruhigend, dass noch ein anderes Schiff in der Nähe sein wird, für uns Atlantikanfänger nicht minder.

Doch der Wind will nicht, wie er soll. Das Azorenhoch zieht nicht gen Süden. Es lauert und lungert unschlüssig nördlich der Inseln herum, brütet dabei tagelang neue Flauten aus oder lässt es aus Ost pusten. Mist ! Ulli wartet bereits seit 6 Wochen, zweimal war er schon ausgelaufen, beide Male genervt  zurückgekehrt. Nun aber, ein Wetterfenster öffnet sich in der Azorenwelt. Ein Nordwester soll 2 Tage lang anhalten, inklusive 10 Flautenstunden, die wir dann motoren müssten. Danach soll der Wind aus NordNordOst kommen, soweit die amtlichen Prophezeihungen. Unser Mann beim DWD meint, wir sollten warten, das Wetter könnte deutlich besser sein… aber was im Leben eines Seglers ist schon perfekt? Auch der September wird immer älter – also, nix wie los!

Wir haben reichlich gebunkert. Essen gibt es mehr als genug. Paprika, Äpfel und anderes Frischgemüse halten prima in der Bilge oder in der Kühlbox, die mittlerweile auf 12 Volt läuft. Nudeln, Konserven und Haferflocken sind eh kaum tot zu kriegen. Auch die Dieseltanks hatten wir bereits auf Terceira gefüllt. Und überhaupt ist das Schiff in bestem Zustand und von Haus aus ein echter Surviver. Mir schwant allerdings, dass ich, nach ein paar Tage wüster Wasserwelt, eine Abwechslung brauchen könnte. So lege ich mir episch lange Werke bereit, die mich ins Mittelalter entführen werden, zu Nonnen, Heilern und Kirchendacherbauern.

Das Auslaufen verläuft leicht angespannt. Was  werden wir auf unserem bislang längsten Törn wohl erleben? Es gibt unterwegs keinerlei Landemöglichkeit – nein, zwischen den Inseln und dem Festland existiert nur: Wasser, Wasser, Wasser. Immerhin, während der ersten Tage scheint Sonne pur, der Atlantik wellt sich fröhlich glitzernd und sogar die angekündete Flaute bleibt aus. Zweimal täglich, um 9:00 und 21:00 Uhr, sprechen wir mit Ulli über Kurzwelle. Unser Abstand vergrößert sich langsam, aber beständig, denn die SY Tofua kommt höher an den Wind.

Ab dem dritten Tag sprießt dem Universum pures Grau aus dem Gesicht, ach was sag’ ich, Grau quillt aus allen Poren. Wir sind umzingelt von grauem Himmel, grauen Wolken, grauem Wasser. Unsere Solarpanele produzieren kaum noch Strom. Auch der Generator schwächelt. Macht aber nichts, denn wir haben einen Schleppgenerator, der den ganzen Weg über genug Power produziert. Es reicht, um den Autopiloten, die Kühlbox, den Bordcomputer, die Instrumente, die Lichter, innen und außen, und nachts das Radar zu füttern. Und alles funktioniert tadellos. Man könnte den Törn fast schon als langweilig bezeichnen, wäre da nicht noch jene grauenvolle Nacht, die uns ziemlich genau in der Mitte des Atlantiks heimsuchte.

An jenem Tag frischte der Wind bereits am Nachmittag deutlich auf und ließ die 30 Knoten weit hinter sich. Die Wellen kamen zur Abwechslung fast genau von vorne. Wir kämpften um jedes Grad, bloß nicht abfallen. Pigafetta begann, mit dem Bug immer wieder in die Wellen zu schlagen. Stundenlang. Kurz nach Mitternacht lege ich mich nicht in die Achterkoje, sondern bleibe im Salon, denn die Geräuschkulisse im Schiff ist dermaßen laut, dass ich kein Rufen oder Schreien im hinteren Schiff hören würde. Die Schiffsbewegungen muten ruckartig und abrupt an, das Sofa bietet keinerlei Komfort. Also Polsterkissen runter auf den Boden und den Schlafsack im Gang zwischen Sitzbank / Bollerofen und Salontisch ausbreiten. Na denn, gute Nacht.

Auf einmal bricht die Hölle los und dröhnt sich durch meinen Schlaf hindurch, weit hinab bis zu mir. Da, wieder. Ein teuflisches Hämmern lärmt durch finstere Nacht. Das Schiff zittert und vibriert. Himmel, wir werden attackiert! In meinem Dämmerzustand sehe ich augenblicklich IHN: Poseidon, Herrscher aller Meere. Sein Haar schlammverkrustet, die Augen in aufblitzendem Wahn wild verdreht, umklammert er unseren Wasserstag. In der anderen Hand führt er seinen Dreizack, den er immer wieder gegen den Schiffsrumpf schleudert, während gurgelnd polterndes Lachen seiner Kehle entrinnt. Da, wieder! Rumms! Plötzlich ein gleißendes Licht direkt vor meinen Augen. “Ich geh’ mal nachschauen!” Kalles Stimme bringt mich zurück in eine vertrautere Welt. Eine Höhlenforscherlampe dreht ab. Ich verbanne Poseidon und torkel dem Licht ins Cockpit hinterher. Immer noch hämmert es ohrenbetäubend auf uns ein. Noch schlimmer aber ist das Nichtwissen, wer oder was uns da erschlägt.

Draußen nur Finsternis. Es steht kein Mond, keine Sterne, die Nacht gibt sich glanzlos nackt. Das tanzende Licht der LED Stirnlampe zeigt Kalles ungefähre Position, während er auf allen Vieren das bäumende Schiff abwandert. Nach schier endloser Zeit ist plötzlich Schluss mit dem Hämmern. Kalle kommt zurückgekrochen. “Der große Anker hat sich losgerissen! Die Sicherheitsleine war durch.” Die Wucht des Wassers hatte sogar die festgezogene Kettenbremse leicht gelöst und den Anker gut 1-2 Meter in die Tiefe gezogen. Kurzum, unser 60 Kilo Anker hätte uns auf einem Plastikschiff vermutlich durchlöchert und versenkt. Dann wären wir tatsächlich  hinunter in Poseidons Reich gereist. Zum Glück hat unser robustes Stahlschiff noch nicht einmal Dellen abbekommen, nur der Farbaufstrich ist bei den Hieben geplatzt! Diese Nacht war jedenfalls gelaufen! Auferstandene wachen länger.

Ein weiteres Highlight bot das Verkehrsaufkommen in Küstennähe, besonders nach all den Tagen auf dem menschenentleerten Atlantik. Kaum hatten wir den Einzugsbereich der Azoren verlassen, trafen wir auf max. 1 oder 2 Frachtschiffe pro Tag, die wir  im AIS oder Radar, oder auch mal am Horizont erblickten. Die ersten Schiffe, die unseren Kurs querten, kamen aus Süden, auf einem Kurs entlang der afrikanischen Küste.

Wir hatten mit dem Wetter sehr viel Glück, denn Tag 8 beschwerte uns einen Nordwester, so dass wir am Wind wieder hoch, nach Nordosten an die Algave segeln konnten. Wäre der Wind weiter aus Nordost gekommen, hätten wir in Marokko gelandet. So aber konnten wir unseren viel zu südlichen Kurs korrigieren und außerdem vorbildlich das Verkehrstrennungsgebiet rechtwinklig queren. An diesem Morgen tummelte sich dort so ziemlich alles, was einen Kiel besaß. Wir pflügten mit 6 Knoten hindurch, fielen regelmäßig ab, immer auf der Hut, einem großen Pott Wegerecht zu geben.

Dann endlich war es geschafft, nach gut NEUN  Tagen fiel an einem frühen und sonnigem Nachmittag der Anker in der Bucht von Portimao. Unser Motor war tatsächlich nur beim Auslaufen in Ponte Delgada und beim Einlaufen in Portimao in Aktion gewesen. Und wer sagt, die Welt sei klein? Wir landeten  zwischen der SY Tofua und unseren Schweizern auf der (jetzt zum Verkauf stehenden)  SY Nora. Moin moin !

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Hallo Frühling

Ja, der Frühling ist da und wir haben ausgeschlafen.

Leider ist die WLAN Verbindung an unserem jetztigen Ort eine Katastrophe, deshalb dauert es noch eine Woche oder so, bis es weitergeht…

Coming up:

  • Die 9-tägige Atlantikfahrt zurück zum portugiesischen Festland
  • Küstengebummel
  • In den Bergen Spaniens: Ronda. Wir haben neulich eine Finca mit 2 Hunden eingehütet.
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Merry Christmas

Wir wünschen allen

ein friedliches Weihnachtsfest

und einen

guten Rutsch ins neue Jahr 2014.

 

Sorry, wir befinden uns im Winterschlaf!

 

Dafür ein Foto von der Algarve. In diesem neuen Jahr surften die 3 Heiligen Könige auf Mega-Wellen heran.

Fotografiert von Volker, Kat Nim, der hinter der ‘ersoffenen’ Mole ankert.

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Angra do Heroísmo

… heißt übersetzt: “Die Bucht des Heldenmuts” und liegt im Süden von Terceira. Diese altehrwürdige Ex- Hauptstadt der Azoren gehört zu den  UNESCO Weltkulturerben. Für uns ist sie die wohl schönste Stadt im Atlantik, kurzum, eine atlantische Liebe auf den ersten Blick.

Den heldenhaften Beinamen erwarb sich die Stadt im Jahre 1837, nachdem König Pedro IV. von hier aus den Thronanspruch gegen seinen Bruder Miguel erwirken konnte, der seinerseits die Macht in Portugal ergriffen hatte. Ein familiäres Politdrama, das mit Waffen und Gewalt mehr als nur die Inselwelt bewegte.

Die Ausstellung eines zeitgenössischen Künstlers an der Außenfassade eines hafennahen Gebäudes zeigt, dass es auch Helden gibt, die aus einem ganz anderen Stoff gewoben sind!  Stärke wird neu definiert, denn diese Helden sind friedlich, wahrhaftig und gegenwärtig. Und dafür braucht es mehr als nur Mut.

Angra: Gegründet im 15. Jahrhundert, 1534 zum Bischofssitz gekrönt, ab 1766 zur Hauptstadt der Azoren deklariert. Und dann, am 1. Januar 1980, wurde diese wunderhübsche Stadt in großen Teilen von einem schweren Erdbeben zerstört. Zur Wiedergeburt im Original-Look verhalf u.a. die UNESCO. Wir haben nicht mehr unterscheiden können, welche Gebäude neu oder saniert waren.

 

 

 

 

Überall treffen wir auf Zeitzeugen. Hier eine Kirche, da ein Geschäft aus dem 19.Jh., dort der traditionelle Markt und gleich nebenan ein Denkmal. Mit Genuss spazieren wir durch die Straßen, Hügel rauf, Hügel runter.

 

 

 

 

 

Wie überall auf den Azoren gibt es auf dem täglichen Markt unendlich viel frischen Fisch,  und das zu sehr günstigen Preisen. Bemerkenswert sind auch die bunten Farben und die unterschiedlichen Formen. Und wie überall auf den Azoren gehört das Angeln mit zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen.

Doch nirgendwo haben wir so viele Frauen gesehen, die im Dämmerlicht zur Angel greifen.

 

Zugegeben, wir sind keine großen Fans der portugiesischen Küche. Es gibt viel zu viel Fleisch und Eintopf. Deshalb kochen wir fast immer selbst. Frisches Gemüse, Salat und Fisch bekommt man auf den Inselnmärkten. Doch in diesem Restaurant, Downtown in Hafennähe, haben wir das beste Essen der Azoren genossen: wirklich hervorragend, raffiniert und sehr lecker. Abends kann es teuer werden, aber der Mittagstisch ist unschlagbar.

Wir waren Mitte August in Angra. Und als Maria – wie jedes Jahr um diese Zeit – gen Himmel fuhr, zelebrierten Sänger und Tänzer aus aller Welt in einer der Kathedralen. Danach tanzten sich die jungen Leute  mit ihren jeweiligen landestypischen Klängen und Reigen ganz folkloristisch über die gesamte Insel.

Zwischendurch haben wir die jungen Künstler auch beim Baden am Strand gesehen. Mitte August hatte das Wasser im Atlantik ca. 23 Grad Celsius. Der Hausstrand ist klein, aber fein. Und er liegt direkt neben der Citymarina.

 

 

 

 

 

Die Marina in Angra liegt auf der Position:

GPS: 38°39’01″ N / 27°13′ W

Leider schwellt es bei Ost bis Süd kräftig in die Marina hinein. Ansonsten fanden wir die Location klasse. Es gilt der übliche Azoren-Tarif.

 

Noch ein Bild von Angra mit Blick gen Westen. Am Horizont der Vulkan in Pico und die Berge der Insel Sao Jorge. Eine Tagesreise entfernt.

 

 

 

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